0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Reviews: Sex Slaves

-

Reviews: Sex Slaves

- Advertisement -

Call the Wild

Von und für wilde Kerle.

Eine Band, von der man in unseren heimischen Gefilden bislang nicht all zuviel gehört hat, veröffentlicht nun zum ersten Mal ein Album in Europa. Gemeinsam mit Produzent Ulrich Wild (Pantera, White Zombie, Static-X) haben die drei Sex Slaves aus New York eine Mischung aus Heavy Rock, Punk und Rock’n’Roll mit modernen Elementen geschaffen. Aufmerksamkeit generieren Gitarrist Eric13, Bassist Del Cheetah und Schlagzeuger J Bomb schon mit dem Eröffnungs-Song ›W.T.F.R.U.‹. Auch die übrigen zwölf Stücke treffen mit einer beinahe radikal klaren Linie aus kraftstrotzenden Gitarren, pumpenden Drums und eingängigen Mitsingingparts direkt ins Ohr. Die Sex Slaves klingen, als hätte man die Ramones und Kiss mit dem unglaublichen Hulk gekreuzt.

 

- Advertisement -
Vorheriger Artikel
Nächster Artikel

Weiterlesen

Lainey Wilson: Vom Wohnwagen zu den Grammys

Nach einer ersten Stippvisite im April 2024 kehrt Lainey Wilson als Hauptact des "Country to Country" (C2C) Berlin 2025 nach Deutschland zurück. CLASSIC ROCK...

Pantera: So sah es bei ihrer Show in Hamburg aus

Zur Zeit sind Pantera in ganz Europa unterwegs. In den vergangenen Tagen kamen Phil Anselmo und Bassist Rex Brown, begleitet von Gitarrist Zakk Wylde...

Rückblende: Guns N’ Roses – ›Welcome To The Jungle‹

Das Stück „von der Front“ des Überlebenskampfes in L.A. zündete die Lunte und katapultierte GN‘R auf den Weg zum Superstarstatus – und zur grandiosesten...

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

- Advertisment -

Welcome

Install
×