Ozzys zweites Album mit Zakk Wylde an der Gitarre war glatter und straffer als der drei Jahre alte Vorgänger NO REST FOR THE WICKED. Fast die Hälfte der Texte darauf, einschließlich der Ballade ›Mama, I’m Coming Home‹, hatte Lemmy geschrieben, was das Niveau durchaus hob. Ein farbenfroher und dramatischer Clip zum Titelstück stürzte sich voll in das Videozeitalter und ist bis heute eines der besten Beispiele aus einer hart umkämpften Ära. Der Song ist immer noch ein Highlight von Ozzys Karriere, doch für ›I Don’t Wanna Change The World‹ bekam Ozzy sogar einen Grammy in der Kategorie „Best Metal Performance With Vocal“.
Zeitzeugen: „Seine persönlichste Platte seit DIARY OF A MADMAN. Es ist einfach nur Ozzy, der Ozzy ist, aber was ist falsch daran, Ozzy zu sein?“ (Kerrang!)