Marcus King: MOOD SWINGS
„Wäre sein Gesangsstil ein Rotwein, er hätte eine Skala die alles sprengt. Es duftet erst soulig nach Mick Hucknall, auf der Zunge liegen Rod Stewarts Heiserkeit und Aretha Franklins Obertöne gleichzeitig.“
The Black Keys: OHIO PLAYERS
„Die Band hat erkannt, dass es an der Zeit ist, ihren ureigenen Sound nun mit allerlei hochkarätigen Gastmusikern zu würzen und den souligen Garage-Bluesrock stilistisch zu erweitern.“
Hawkind: FROM TIME AND SPACE
„Die hypnotischen Rhythmen, verzerrten Gitarren und pulsierenden Synthesizer erschaffen einen atmosphärischen Klang, der sowohl nostalgisch als auch zeitgemäß ist.“
White Dog: DOUBLE DOG DARE
„Der Abschlusstrack ›The Last ‚Dam‘ Song‹ ist ein freier Jam zwischen The Doors, frühen Jefferson Airplane und The Grateful Dead; Oscar Favian zeigt hier sein Können auf der Orgel, was auch bedeutet: White Dog sind ab jetzt viel mehr als nur eine Vintage-Gitarrenrockband.“
The Pill: HOLLYWOOD SMILE
„Sängerin Sam steht mit ihrem ausdrucksstarken, teils aggressiven, teils überdrehten, teils rotzigen Gesang bzw. Geshoute in bester Riot-Grrrl-Tradition und erinnert dabei an zeitgenössische Kolleginnen wie beispielsweise Frontfrau Kat von 24/7 Diva Heaven aus Berlin. Oldschool Hardcore Punk – modern interpretiert, kompromisslos, hörenswert.“