Zahlreiche Rock-Acts, darunter der langjährige Yes-Sänger Jon Anderson, haben sich zum Tod von Chris Squire geäußert.
Am Wochenende ist Chris Squire im Alter von 67 Jahren an Leukämie gestorben. Nun haben viele Musikerkollegen ihre Trauer über den Tod des Bassisten bekundet. Squires früherer Yes-Kollege Jon Anderson meldete sich über seine offizielle Website: „Chris war ein wichtiger Teil meines Lebens, wir waren musikalische Brüder. Er war ein einzigartiger Bassist – sehr poetisch – und er hatte ein wunderbares Harmoniegefühl.“
Squire habe einen großartigen Sinn für Humor gehabt, so Anderson: „Es sagte immer, er sei Darth Vader und ich Obi-Wan. Ich stellte ihn mir immer als Christopher Robin zu mir als Winnie Puuh vor.“ Gemeinsam hätten sie unbekannte Wege beschritten und musikalische Berge erklommen.
Neben Anderson äußerten sich u. a. Gene Simmons, Tom Morello, Geezer Butler, Robert Trujillo und Dave Mustaine zu Wort.
RIP, Chris Squire. Classic YES bassist. You will be missed.. http://t.co/5iMlQC6ttf
— Gene Simmons (@genesimmons) 28. Juni 2015
RIP Chris Squire, super bassist of Yes. An extremely talented musician's musician who mastered his instrument and took it to new realms.
— Tom Morello (@tmorello) 28. Juni 2015
Shocked to hear of the passing of Chris Squire, one of the great bass players. RIP
— Geezer Butler (@GZRMusic) 28. Juni 2015
Sleep well Chris.
http://t.co/IEXn7dJaOQ
— Robert Trujillo (@RobertTrujillo) 28. Juni 2015
A tremendous talent and a terribly sad loss. Prayers to Chris Squire's family and band. @yesofficial
— Dave Mustaine (@DaveMustaine) 28. Juni 2015