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John Mayall: Die Blues-Legende ist gestorben

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John Mayall: Die Blues-Legende ist gestorben

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Ruhe in Frieden, John Mayall. Der legendäre Blues-Musiker ist im Alter von 90 Jahren in Kalifornien verstorben. Das teilte seine Familie in einem Post auf Social Media mit. Mayall war einer der Urväter des British Blues. Seine Kombo John Mayall & The Bluesbreakers beherbergte spätere Stars wie Peter Green, Eric Clapton, Mick Taylor, Mick Fleetwood und viele mehr. Sein letztes Album, THE SUN IS SHINING DOWN, hatte Mayall im Jahr 2022 veröffentlicht.

John Mayalls Bluesbreakers mit Eric Clapton
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1 Kommentar

  1. Die Musiker der meiner Meinung nach besten Dekaden, das waren die 1960ziger bis Ende der 1980ziger Jahre, verlassen nach und nach diesen einzigartigen Planeten.

    John Mayall war einer jener Musiker – Pioniere die den Blues aus den USA nach Gr0ßbritanien importierten und im damit zu internationalem Erfolg führten.

    Alexis Korner und John Mayall verhalfen maßgeblich dem Blues und den vielen jungen Blues-Musikern wie Eric Clapton, Jimi Page, Paul Kosshoff, Stan Webb und viele andere zu der Beachtung und Erfolg der bis heute anhält.

    John Mayall war einer der tragenden Säulen der wiederbelebten Schwarz-Amerikanischen Blues-Musik.
    R.I.P. John Mayall…………

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