Grundsätzlich und besonders in schweren Krisen setzen sich Five Finger Death Punch für Veteranen und Ersthelfer ein.
Schon immer setzten sich Five Finger Death Punch für Organisationen ein, die Veteranen und Ersthelfer unterstützen. Auch jetzt in der Corona-Krise macht die Band da keine Ausnahme und spendet über 150.000 Dollar an die „Gary Sinise Foundation“.
Das Geld nimmt die Truppe aus Vegas aus den Ticketverkäufen ihrer US-Tour im Jahr 2019 sowie aus den Einnahmen durch ihre Hit-Single ›Blue On Black‹, im Zuge derer sie mit Kenny Wayne Shepherd, Brantley Gilbert und Brian May von Queen kollaborierten.
Gitarrist Zoltan Bathory dazu: „Wir haben uns schon immer eindeutig dazu geäußert, wie wir zu Veteranen und Ershelfern stehen. Seit über zehn Jahren nutzen wir unsere Bandkanäle, um darauf aufmerksam zu machen und dieses Thema in den Vordergrund zu rücken. Während dieser Pandemie hat sich nur noch mehr herauskristallisiert, wie sehr diese Männer und Frauen unseren Respekt und unsere Unterstützung verdient haben. Sie alle sind systemrelevant und haben gerade nicht die Möglichkeit, sich zu isolieren oder diese schwierigen Zeiten einfach auszusitzen, wobei sie das eh nicht tun würden, auch wenn sie die Wahl hätten. Deswegen stehen wir als Five Finger Death Punch hinter ihnen. In diesem Rahmen würden wir uns auch gerne bei Kenny Wayne Shepherd, Brantley Gilbert und der lebenden Legende Brian May bedanken, die sich uns ohne Zögern angeschlossen haben und diese Spende möglich machen.“