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19:25, SHOWTIME. Die Bude ist ausverkauft und voll. Alle sind für Billy Fucking Idol gekommen. Unsere Überzeugungskraft muss jetzt also auf vollen Touren laufen. Das Publikum ist genau so freundlich wie Billy’s Crew und begrüßt uns herzlich und lautstark. Genau wie wir die! Der Sound draußen ist der Hammer, druckvoll und differenziert gleichermaßen, das absolut Richtige für die hämmernden Drums und den donnernder Bass bei unserem Opener ›Shock Of The New‹. Das ist super, wenn deine Band auf die Pauke haut und einfach alles läuft. Gary spielt wie im Rausch! Köpfe am wippen vor der Bühne, klatschende Hände, Menschen überall am Grinsen. Just how we like it! Das halbstündige Set mit sechs Songs verfliegt wie im Nu und das tolle Dresdener Publikum entlässt uns fröhlich von der Bühne. Danke, it was a pleasure! In drei Tagen vor 17.000 Leuten zu spielen, ist eine schöne Sache und Berlin und Hamburg haben zuvor auch gefallen an uns Nervous Germans gefunden, genauso wie Dresden hier. Die vielen Tweets, Nachrichten auf FB und Emails von Leuten, die uns zum ersten Mal auf dieser Tour sahen und jetzt Nervous Germans-Fans sind, machen Spaß beim Lesen.
Ach ist es schon vorbei? Wat’n Scheiß, mehr davon bitte, wir kommen wieder, versprochen! Alles hat gepasst und wir haben schon tierische Vorfreude auf unsere Clubtour im Herbst.
Der Höhepunkt: Backstage direkt hinter Steve Stevens’ Gitarrenanlage zu stehen, während der Meister seine Show abliefert. Laut, präzise, gefühlvoll, rockig, geil. Mann, kann der Mann Gitarre spielen!
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