Am vergangenen Freitag fanden zum ersten Mal seit 12 Jahren der Soundgarden-Sänger Chris Cornell und die Instrumentalisten von Rage Against The Machine für eine Reunion von Audioslave zusammen. Seht hier den Auftritt und weitere Highlights des „Anti-Inaugural Ball“.
Was auch immer man politisch von Donald Trump halten mag, musikalisch jedenfalls bringt der gemeinsame Protest der Rockszene gegen den 45. US-Präsidenten einiges in Bewegung. Am vergangenen Freitag, dem Tag, an dem Trump in Washington, D.C. vereidigt wurde, veranstalteten die Prophets Of Rage (Rage Against The Machine, Cypress Hill und Public Enemy) ihren „Anti-Inaugural Ball“ in Los Angeles.
Dort traten neben den Gastgebern auch Jackson Browne, Jack Black und Soundgarden-Sänger Chris Cornell auf. Letzterer schloss sich den Rage-Against-The-Machine-Mitgliedern Tom Morello, Tim Commerford und Brad Wilk an, um mit ihnen zum ersten Mal seit 12 Jahren einige Songs ihrer früheren Supergroup Audioslave aufzuführen.
Seht hier die Highlights der Show:
Audioslave kehrten mit ›Cochise‹ zurück:
In ›Like A Stone‹ musste sich Chris Cornell erst einmal wieder „hineinfinden“:
Der letzte der drei Reunion-Songs war ›Show Me How To Live‹:
Tom Morello und Jackson Browne performten ›The Ghost Of Tom Joad‹:
Zum Abschluss der Show gab es dann noch den Rage-Against-The-Machine-Klassiker ›Killing In The Name‹: