Nach seinem Rauswurf bei Fleetwood Mac hat Gitarrist Lindsey Buckingham jetzt Klage gegen seine früheren Kollegen eingereicht.
Lindsey Buckingham zieht vor Gericht: Nachdem er Anfang des Jahres im Streit bei Fleetwood Mac rausgeflogen ist, verklagt der Gitarrist die Band wegen Vertragsbruchs, wie der US-„Rolling Stone“ berichtet.
In der Klageschrift behaupte Buckingham, er und seine Ex-Kollegen seien sich über eine große Nordamerika-Tour in RUMOURS-Besetzung quasi einig gewesen, als er ohne Warnung gefeuert worden sei.
Zuvor habe Buckingham die anderen Bandmitglieder gefragt, ob die Fleetwood-Mac-Tour nicht wie ursprünglich angedacht im August 2018 sondern stattdessen im November beginnen könne, sodass es ihm möglich sei, zuvor noch auf Solotour zu gehen. Als diese dagegen gewesen seien, habe er widerwillig zugestimmt, seine Soloambitionen zurückzustellen.
Die Klageschrift endet mit einer E-Mail, die Buckingham nach einem gemeinsamen Auftritt an Mick Fleetwood geschrieben habe. Darin heißt es: „In dem Monat seit MusiCares habe ich vergeblich versucht, mit dir und Stevie (Nicks) zu sprechen. Von eurer Seite kam nichts. Bei Chris (McVie) hab ich es nicht probiert, weil ich dachte, sie könnte sich gerade ein bisschen instabil fühlen. Aber ich habe sogar John (McVie) angemailt, der mir antwortete, dass er keinen Kontakt mit mir haben könne… All das bricht mir das Herz.“
Nach 43 Jahren und der Ziellinie in Sicht, sei es schwer, „der Schlussfolgerung zu entkommen, dass unser Auseinanderbrechen jetzt falsch ist“.
Im Moment sind Fleetwood Mac auf US-Tour unterwegs. Anstelle von Buckingham sind Mike Campbell von Tom Petty And The Heartbreakers und Neil Finn von Crowded House dabei.
das is ultraheftig weil wie ich das immer verfolgt habe hat bu ckingham doch fleetwood mac immer versucht zusammenzuhalten in den schwierigsten zeiten und jetzt das sehr heftig