0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

-

Seven Spires – GODS OF DEBAUCHERY

Außen zart, innen bretthart

Wie hinterhältig! Mit dem nachdenklich-verträumten, wenig später episch, fast schon sakral anmutenden Beginn ihres dritten Longplayers lullen uns die Bostoner sehr effektiv ein. Allein die etwas nervöse Schlagzeugarbeit lässt die Misstrauischen vielleicht vermuten, dass gleich etwas komplett anderes passieren könnte. Und genau so kommt es dann auch, wenn die bereits schon mit Avantasia aufgetretene Adrienne Cowan ans Mikro tritt. Plötzlich bekommen wir nicht nur fiese Screams und Growls, sondern zwar immer noch breitwandigen, aber doch brettharten Sound um die Ohren gehauen. Mit seiner erstaunlich homogenen Melange aus progressivem Symphonic Rock mit melodischen Death- und düsteren Black-Metal-Elementen verleiht das Quartett Tracks wie dem Titellied oder ›Gods Amongst Men‹ eine beeindruckende Dynamik.

7 von 10 Punkten

Seven Spires, GODS OF DEBAUCHERY, FRONTIERS/SOULFOOD

- Advertisement -

Weiterlesen

Marcus Trummer: Blues aus Kanadas Prärie

Der junge Aufsteiger aus dem Bundesstaat Alberta hat ein bemerkenswertes Debütalbum vorgelegt. Sein faltenfreies Bübchengesicht täuscht: Der 23 Jahre alte Aufsteiger Marcus Trummer bewegt sich...

Little Steven: Lebensweisheiten

Archiv, 2019 Er ist Little Steven, Gitarrist in Bruce Springsteens E Street Band und gefeierter TV-Darsteller. Für uns denkt der Vielbeschäftigte über seine Musik,...

Aktuelle Ausgabe: CLASSIC ROCK #135 jetzt im Handel!

Die neue Ausgabe von CLASSIC ROCK ab sofort überall im Handel erhältlich! Oder hier direkt versandkostenfrei bestellen... Titelstory: Queen 40 Jahre THE WORKS +...

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

- Advertisment -

Welcome

Install
×